2.4. Nara

5. April 2009

Nach einer kurzen Fahrt kamen wir in Nara an. Nara ist bei den Japaner selbst ein beliebtes Ausflugsziel. In den Tempelanlagen und Parks leben hunderte Hirsche die  penetrant Futter in Form von Hirschkeksen erbetteln (oder alles andere was nicht niet und nagelfest verpackt ist).

Das Hauptziel der Besucher in Nara ist ein riesiger hölzerner Tempel mit einer ebenso riesigen Buddahstatue. Wirklich sehr beeindruckend.

Unser Hotel in Nara war mit das schönste, was wir bei unserer Reise hatten. Ein vier-Bett-Raum im japanischen Stil. Am Morgen gönnten wir uns auch das japanische Frühstück. Oiishi!

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Kyoto 29.3. – 2.4.

3. April 2009

Also, nun sollte auch der Fotolink aus dem letzten Post funktionieren. Leider ist das mit dem Internet und Fotoshochladen doch nicht so regelmäßig möglich gewesen wie zu erst gedacht.

Auch heute ist es mir nicht möglich Fotos dem Text beizufügen, deswegen nur eine knappe Zusammenfassung der letzten Tage:

Kyoto ist wunderschön! Diese Stadt hat uns von allen besuchten bis jetzt am besten gefallen. Unsere Unterkunft war ein kleiner Ryokan, wieder mit original japanischen Zimmern. Er ist ganz neu eröffnet worden, alles sehr schön eingerichtet und das Personal war super nett.

Gleich am ersten Abend schlenderten wir durch Gion, das Ausgehviertel Kyotos und konnten sogleich einen Blick auf eine Maiko, eine Geisha-Anwärterin und auf eine „echte“ Geisha erhaschen! Im Maruyama Park blühen die ersten Kirschblüten und alles war wunderschön beleuchtet. In der Kirschblütenzeit, also jetzt, haben einigen Tempel und Schreine nachts geöffnet und beleuchten die mit Blüten vollhängenden Bäume sehr kunstvoll.

Wir frühstückten unter Kirschblüten im Imperialen Palast Garten. Besuchten den goldenen Pavillion. Liefen den kompletten Inari-Schrein ab (über 4km queer über den Berg) mit seinen hunderten Tori und kleinen Schreinen. Besuchten die Halle der 1000 Buddahs. Sahen so viele Tempel wie nur möglich (Kyoto hat über 1300 ) gingen einmal teuer essen in Gion (boah war das lecker!) und entdeckten generell viele köstliche regionale Speisen (wie war das mit dem Abnehmen….)

Wer auch einmal nach Japan kommen möchte, der muss unbedingt Kyoto besuchen. Denn genau hier findet man alles was Japan ausmacht: Tradition und Moderne in einem.

28.3. Osaka

30. März 2009

Wir haben angefangen unsere Fotos in eine Galerie zu stellen:

Japanfotos

Gefrühstückt haben wir in einem schönen Restaurant im unterirdischen Namba Walk. Das ist eine Einkaufsmeile über mehrere Kilometer die sich unter der Stadt erstreckt. Eigentlich war es schon Mittag, denn vor 11 bekommt man kaum was warmes zu essen. Zum Menü durften wir uns noch ein kleines Gericht am Eingang aussuchen. Bis wir das verstanden hatten gingen auch nochmal ein paar Minuten vorbei. Aber die Bedienung war sehr geduldig mit uns ^___^

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Dann ging es zur Den Den Town, das ist das Akihabara Osakas. Wir schlenderten durch Spielhallen, Elektronikshops und Mangaläden. Ich fand sogar einen echten Cosplayladen in dem man fertige Kostüme, Perücken und Materialien zum selbst anfertigen kaufen konnte.

27.3. Ankuft in Osaka

29. März 2009

Am 27. machten wir uns zeitig auf , da das verschlafene Nest am Fuße des Fuji doch ein ganzes Stück JWD liegt. In Shinyokohama mussten wir dann auch noch eine Stunde länger warten, weil unser Shinkansen überfüllt war. Alles in allem brauchten wir knapp 6 Stunden für die Fahrt. Das war dann aber auch die längste Distanz die wir bewältigen mussten.

Unser Hotel in Osaka lag genau im Ausgehviertel, Namba. Es war eins der Sorte mit gehobener Ausstattung, also ließen wir es uns nach der langen Fahrt erstmal richtig gut gehen. Am Abend stürzten wir uns dann gleich in den Trubel Nambas. So viel los war selbst in Tokyo nicht! Und wir stellten auch gleich fest, dass die Leute in Osaka etwas anders sind…. offener (sie kamen direkt auf einen zu um zu helfen, nicht dass sie englisch sprechen könnten, aber man kam zurecht), lauter und dicker ^__^  Osaka ist bekannt für sein gutes Essen! Und wirklich war, ich glaub mein Vorhaben im Urlaub abzunehmen scheitert einfach am lecker Essen. Wir schlagen uns so die Bäuche voll! In Osaka gab es Okonomiyaki, eine Art Pfannkuchen mit Gemüse, Speck, Fischflockden und Soße sowie Tintenfischbällchen (eine Spezialität Osakas)  und frisches Sushi.

In Namba könnte man Nachts gut und gerne einen Sience Fiction Film drehen ohne ein Bühnenset aufzubauen. Es blinkt bunt an jeder Fasade und riesige Neonschilder preisen lautstarkt Waren an.

Zum Abschluß ging es noch in ein kleines Lokal wo man uns einen Platz an der Theke, bzw. Kochzeile gab. Leider mussten wir sofort feststellen, das die komplette Speisekarte in japanisch war (auch die Preise waren in jap. Zahlzeichen geschrieben). Super, wir mussten uns natürlich das Touri-unfreundlichste Lokal aussuchen. Aber so teuer war es dann doch nicht (wir kommen im Schnitt mit 11,-€ pro Person mit Essen und Getränk im Restaurant weg, oft günstiger) und der Kellner half uns bei der Bestellung. Es war mal wieder köstlich!osaka41osaka31

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26.3. Mt. Fuji

26. März 2009

Als wir am heutigen morgen das Fenster von unserem Zimmer oeffneten, trauten wir unseren Augen kaum: Der Fujiyama (hier Fuji-san genannt) ragt in seiner vollen Groesse und so scheint es zumindest, zum anfassen nah, direkt vor unserem Hotel auf. Es herrscht strahlender Sonnenschein und der maechtige Berg mit seinem weissen Gipfel ist wunderschoen anzusehen! Wir kamen ja im Dunkeln an, so konnten wir den Berg bei der Ankunft gar nicht sehen. Aber so wir er da jetzt steht kann man gut verstehen, warum er den Japanern heilig ist.fuji1

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Also rein in die warmen Klamotten (hier ist naemlich recht kuehl, nur an die 4 Grad) und rauf mit einer Seilbahn zu einer Aussichtsplattform um Fotos von dem majestaetischen Fuji zu machen. Wir hatten so ein Glueck mit dem Wetter. Wenn es wieder so regnerisch gewesen waere wie am Vortag, haetten wir den Gipfel nicht gesehen.

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Zum Mittag gab es wieder leckere japanische Kueche. Das Essen ist wirklich gut, wir probieren viel aus und stellen fest, das so gut wie alles anders schmeckt als wir es gewohnt sind.

Dann deckten wir uns noch, wie es sich fuer einen ordentlichen Fujitouri gehoert, mit einigen Souvenirs ein und danach erholten wir uns im hoteleigenen kleinen Onsen. Einem heissen Wasserbecken mit Blick auf den Fuji. Das ist wirklich Urlaub!

Noch schnell ein Nachtrag: Wir haben gerade festegstellt, dass wir uns alle einen leichten Sonnenbrand im Gesicht zugelegt haben. Da haben wir wohl die Höhensonne etwas unterschätzt, hihi, na, da bekomm ich ja doch etwas Farbe ab ^__^

25.3. Nikko

26. März 2009

Gut ausgeschlafen, dank unseren heimeligen Betten (bzw. Futons fuer Touris) machten wir uns trotz schlechtem Wetter auf zur Tempelanlage in Nikko. Es hat sich gelohnt! Diese Tempel sind wunderschoen und richtig gut erhalten. Trotz Regen waren einige Reisegruppen unterwegs und wir konnten uns sogar kurz an eine deutsche Truppe dranhaengen um etwas von den Beschreibungen des Reiseleiters mitbekommen.

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Nass und wieder vollbepackt gings los zur ersten laengeren Etappe: Zuerst wieder zurueck  nach Tokyo, dann mit einem Limited Express nach Otsuki und von da mit einer Bummelbahn nach Kawaguchiko. Reisedauer: knapp 5 Std. Wir kamen recht spaet in dem kleinen verschlafenen Nest an. Zum Glueck ist unser Hotel nahe des Bahnhofs, sonst haetten wir es im Dunkeln sicher nicht gefunden. Auf den Zimmern angekommen hiess es erstmal: Bettenmachen! Futos raus aus dem Schrank und in dem kleinen Tatamizimmer ausbreiten. Es schlaeft sich nicht schlecht, nur etwas ungewohnt und hart. Das nervige war nur, dass die Ampel zum Bahnhof hin, direkt vor unserem Hotel (ok…. nennen wir es mal nicht Hotel, lieber guenstige Unterkunft) bei der Gruenphase Musik spielt. Laute Musik…. und es muessen oft Leute ueber die Strasse…..

Nun gut, der erste Eindruck ist oft schlechter als es dann am ende wirklich ist. Davon haben wir uns dann am naechsten Morgen ueberzeugt!

24.3. Ankunft in Nikko

24. März 2009

Am letzten Tag in unserem Grand New Takanawa Hotel haben wir uns das Frühstücksbuffet gegönnt.  Aber auch nur weil wir eine Ermäßigung bekommen haben, da wir unsere Räume nicht jeden Tag haben reinigen lassen ^__^ Es war köstlich!

Dann sind wir von der Tokyo Station aus aufgebrochen nach Nikko. Zu erst mit dem Shinkansen (Schnellzug) nach Utsunomiya und von da mit der JR Nikko Line nach Nikko. Wir waren hin und weg von der japansichen Organisation. Als der Shinkansen ankam, ging erstmal ein Putztrupp komplett durch den Zug. Mindestens 20 Angestellte prüften alle Sitze, putzten und wischten. Wenn ein deutscher ICE einmal die Woche durchgesaugt wird, ist das schon gut…. Dann wurden alle Sitze gedreht, damit die wieder in Fahrtrichtung blicken! Und es gab lecker Essen im Zug. Wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt!

Als wir gegen 16 Uhr zu den Tempeln in Nikko kamen, mussten wir feststellen dass Alle schon geschloßen hatten…. das wollen wir jetzt am nächsten Morgen nachholen.

Der Hunger trieb uns in eine schöne kleine Yakitori Bar. Sie war sehr einladent beleuchtet und so gingen wir rein. Drinne war nicht mehr Platz als für 10 Leute, es gab lecker Hausmannskost und das ganze Lokal war tapeziert mit Notizen, Zetteln und Visitenkarten von ehemaligen Besuchern. Dann stellte ich fest, dass das Lokal im Lonely Planet verzeichnet war. Das könnte es erklären ^___^ Es war ein schöner Abend.

Zurück in unserer Pension wollten wir es uns im Gemeinschaftsraum bequem machen um etwas Karten zu spielen. Jetzt sitzen wir hier zusammen mit einer Amerikanerin (Englischlehrerin in einem japanischen Kindergarten), einem französischen Pärchen (die beide in Hamburg leben und etwas deutsch sprechen) und bekomen von unserer Herbergsmutter lecker Süßigkeiten und frische Ananas gereicht.

Fotos folgen!

23.3. Tokyo

24. März 2009

Heute haben wir etwas länger geschlafen und uns dann auf zum Rathaus gemacht. Dort ist im 45. Stock eine wunderschöne Aussichtsplattform. Bei gutem Wetter kann man sogar bis zum Fuji sehen…. wir hatten kein gutes Wetter…. Aber man keine einen sehr guten Eindruck bekommen WIE groß Tokyo ist. Man sieht das ende der Stadt nicht, es ist unbeschreiblich!tokyo1tokyo2

Danach verbrachten wir den restlichen Tag in Akihabara. Ließen Geld in einigen Spielhallen, Animeshops und im MadiCafe. Ja wir waren im @home Maid Cafe Akihabara. Im „Hana“ um genau zu sein, da tragen die Maids keine „Maiduniform“ sonder verspielte Yukata. Das war unheimlich, unglaublich aber auch total cool!

Leider war das CatCafe geschlossen *schnüff* . Da kann man für Geld eine Stunde mit echten Katzen spielen und Kaffee trinken. Vielleicht schaffen wir das noch am ende unserer Reise.

Und schupp war der Tag auch schon vorbei.

22. März Tokyo

23. März 2009

Ab nach Shibuya, wo sich sonntags alle modebewussten japanischen Girlies treffen. Ich meine wirklich alle! Es war unglaublich voll. Shibuya ist eh die Station mit dem größten Menschenaufkommen am Tag, über 3 Millionen.

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Erstmal ab ins 109, dem Szenekaufhaus schlecht hin. 8 Stockwerke nur Damenbekleidung. Man kann es nicht beschreiben wenn mans nicht gesehen hat: Altersdurchschnitt etwa 16, Preisdurchschnitt etwa 50,-€ pro Kleidungsstück und nur zwei Herrentoiletten zu 10 Damentoiletten ^___^

Ein paar Meter weiter ist das Mandarake. Mit der größte Mangabuchladen der Welt. So gut wie jeder Serie wird geführt, plus unmengen an Dojinshi, Games und Figuren. Das ganze befindet sich unterirdisch. Seit ich mal vor Jahren einen Bericht über den Mandarake in der AnimaniA gelesen habe, wollte ich dorthin. Und ja, es hat sich gelohnt!

Weiter durch Shibuya, wo es von Minute zur Minute voller wurde. In Japan haben die Geschäfte auch Sonntags geöffnet und die kaufsüchtigen Japaner nutzen diesen Tag besonders zum bummeln und konsumieren. Im nächsten Stadtteil, Harajuku angekommen gings rein ins Kiddyland. In dieses mehrstöckige Kaufhaus haben sich unsere Männer geweigert hineinzugehen! Der Grund: nur Plüsch und Nippes (Charactergoods) rund um alle Lizensprodukte der Welt. Ghibli, Sesamstraße, Snoopy und vor allem Hello Kitty. Mir kamen fast die Tränen als ich dort durchlief ^___^  natürlich vor Freude!

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Leider waren an diesem Sonntag, aufgrund des schlechten Wetters,  an der Harajukustation keine Cosplayer anzutreffen *schnüff*. Auch war es im Yogogipark sehr still, wo sich sonntags immer viele Newcomerbands treffen und abrocken. Nun gut, um so mehr Zeit verbrachten wir im Meji Schrein und bekamen sogar zwei shintoistische Hochzeiten mit. Sehr beeindruckend.

Völlig erschöpft fuhren wir zurück zum Hotel, wo es noch einen kleinen Abendsnack gab. Dann ging es früh zu Bett.

20. + 21. März Tokyo

23. März 2009

Ich komme erst heute dazu meinen ersten Blogeintrag zu verfassen. Wir sind jetzt drei Tage in Tokyo. Am Freitag kamen wir nach über 15 Stdunden Anreise erschöpft im Hotel an. Das Hotel befindet sich in Shinagawa, im südlichen Teil Tokyos. Die Zimmer sind sehr altbacken eingerichtet aber dafür richtig schön groß und sauber. Die Zimmer haben sogar alle ihren kleinen Balkon! Am ersten Abend waren wir in einem kleinen Imbiss an der Shinagawa Station essen. Da ist es oft üblich, dass man an einem Automaten beazahlt und den Bon dem Koch gibt, der dann das gewünschte Essen zubereitet. So sieht ein solcher Automat aus:

bonautomatDie Köchin war sehr nett und hat uns bei unserer ersten Bestellung geholfen. Verabschiedet wurden wir mit einem holprigen „Auf Wiedersehen“ ^__^

Müde gingen wir früh zu Bett. Aber der Jetlag macht einem in den ersten Tagen schon zu schaffen. Wärend ich das tippe ist es bei uns kurz nach 9 Uhr am Morgen. In Deutschland ca. 1 Uhr nachts.

Samstag 21.3.

Wir haben uns mit Mariko-San an der Shimbashi Station getroffen. Mariko arbeitet für den Verlag Graphic Sha und verlegt Bücher über Cosplay. Ich habe mich mit ihr auf der Frankfurter Buchmesse angefreundet. Als Begleitung brachte Sie noch Saki mit, eine japanische Cosplayerin in meinem Alter. Zusammen ging es zur Tokyo Anime Fair. Die TAF findet im Big Sight Building auf Odaibai statt, genau da, wo auch die Comiket stattfindet.

Die TAF war der Wahnsinn. Dort stellen alle wichtigen Anime Studios ihre Neuerscheinungen vor, es finden Veranstaltungen mit Syncronsprechern statt (welche richtig große Fangemeinden haben) und es gibt viele schöne Sachen zu kaufen. Wir waren drei Stunden da, dann wurde es richtig voll. Ähnlich einem deutschen Weihnachtsmarkt am 3. Adventssamstag.

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Also raus aus dem Trubel und ab nach Asakusa zum Sensoji Tempel. Ok, da war auch gut was los aber wir konnten uns noch einen Platz in einem kleinen und feinen Cafe ergattern. Dank unserer beiden japansichen Guides bestellten wir uns leckere japansiche Süßigkeiten. Wir waren begeistert von dem Service, der uns im Cafe entgegen gebracht wurde. Überhaupt betreiben die Japaner einen sehr hohen personellen Aufwand, sei es im Restaurant oder Geschäften. Wir haben unseren Guides ein paar Lebkuchen aus Mannheim und ein Souvenir aus Berlin mitgebracht. Die beiden waren so nett und hilfreich. Mariko war immer in hab-Acht-Stellung um uns zur Seite zu stehen und mit Saki tauschte ich Cosplayerfahrungen aus beiden Ländern aus. Zum Tagesabschluß streiften wir noch etwas durch Akihabara, der zentralen Anlaufstelle für alle Manga und Animefans. In keinem Stadtteil findet man mehr Mangageschäfte, Cosplayzubehör und Elektronik wie in Akihabara. Dinniert haben wir im Hochaus von Yodobashi Camera, DEM Elektronikkaufhaus Tokyos. Mariko und Saki bestellten viele leckere Speisen und wir plauderten bis tief in die Nacht!

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Wir wollen uns unbedingt nocheinmal mit den beiden treffen bevor wir Japan verlassen, hoffentlich klappt das am ende noch einmal!